Berichte - ZWAR Gruppe Langenberg

ZWAR

Zwischen Arbeit und Ruhestand

Gruppe Langenberg
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Am 10.02.2011  wurde beim Treffen der neugegründeten ZWAR-Gruppe die einzelnen Interessen  festgestellt. An den Bereich der Fotografie waren ca. 15 Personen interessiert. Das erste Treffen dieser Fotogruppe findet am 17.Februar 2011 statt.

Beim ersten Treffen der Fotogruppe hatten sich neun Personen eingefunden.

Dresden Fahrt der ZWAR-Fotogruppe.

Die ZWAR-Fotogruppe fuhr am 21.September 2012 für ein Wochenende zum Fotografieren nach Dresden.
Am Freitag in der Frühe begann die Fahrt mit dem ICE (Höchstgeschwindigkeit 119 km/h) nach Dresden.
Nach der Ankunft im Hotel IBIS in der Prager Str. ging es nach einer kurzen Ruhepause in die Altstadt zur Haltestelle des roten Doppeldeckerbusses. Die Stadtrundfahrt dauerte 1,5 Stunden und führte durch die historische Altstadt, die barocke Neustadt, dem Großen Garten, die Villenviertel des Dresdener Ostens mit der Brücke „Blaues Wunder“ und die malerischen Elbauen mit ihren drei geschichtsträchtigen Schlössern. Dabei ergaben sich die ersten Möglichkeiten zum Fotografieren. Danach ließ es die Gruppe den Tag gemütlich ausklingen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann an die „Arbeit“.
Es ging durch die Fußgängerzone am Herbstmarkt vorbei zum Zwinger. Der Zwinger gilt als Meisterwerk des Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann, der die Anlage in den Jahren 1709-32 bauen ließ. Weiter ging es zum Theaterplatz.
Das Areal wird beherrscht von der mächtigen Semperoper. Die Semperoper zählt zu den prachtvollsten Opernhäusern der Welt. Zweimal abgebrannt, wurde sie von 1976 bis 1985 nach den alten Bauplänen restauriert.
Über dem Schlossplatz erreichten wir das Residenzschloss und die Hofkirche. Durch die schmale Augustusstr. führte der Weg entlang des Fürstenzuges (aus 24000 Meißener Porzellanfliesen) Das 102 m lange Wandbild erzählt die Geschichte des sächsischen Herrscherhauses der Wettiner.
Am Albertinum vorbei ging es die breite Freitreppe hinauf zu der Brühlschen Terasse, Dieser „Balkon Europas“ wurde einst als Privatgarten für den Sächsischen Premierminister Graf Brühl angelegt und gewährt eine fantastische Sicht auf das rechte Elbufer mit der Dresdener Neustadt.
Nach einer Pause machten wir uns auf, um mit einem der neun über hundert Jahre alten Schaufelraddampfer eine Rundfahrt auf der Elbe zu machen. Der Wettergott nutzte diese Gelegenheit, um uns zu zeigen, dass es auch mal regnen kann.
Nach einem ausgiebigen Abendessen im „Kutschereck“ wurde in der Altstadt wieder fotografiert.
Nach einem kleinen Absacker  gingen alle ein wenig geschlaucht ins Bett.
Am Abreisetag ging es morgens noch einmal zur Frauenkirche. Doch auch dieses Mal war es uns nicht möglich, diese zu besichtigen. Ersatzweise namen wir ein kleines Sonnenbad auf dem Herbstmarkt.
Nach einer langatmigen Rückfahrt kamen wir alle glücklich und zufrieden mit reicher Fotoausbeute wieder zu Hause an.


Rainer Böhme



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