Veranstaltung - ZWAR Gruppe Langenberg

ZWAR

Zwischen Arbeit und Ruhestand

Gruppe Langenberg
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ZWAR besucht jüdische Gemeinde in Essen

Am Donnerstag, den 19.09.24 besuchte die ZWAR-Gruppe Langenberg die jüdische Gemeinde in Essen, um mehr über das jüdische Leben in der Gegenwart zu erfahren. Natürlich wurde zuerst aber über die inhaltlichen Gemeinsamkeiten des Talmuds und des alten Testamentes, insbesondere der 10 Gebote gesprochen und altes Wissen wieder aufgefrischt! Danach ging es in den Gebetsraumes in der Synagoge. Ausführlich wurden die Besonderheiten des Raumes und seine Symbolik erläutert. Und dann kam natürlich auch die Frage „Was ist koscher?“ auf den Tisch des Herrn. Klar, wer die 613 "mizwot" beachtet; (248 davon sind Gebote, also religiöse Pflichten, 365 sind Verbote) lebt im jüdischen Sinne koscher. Dazu gehören dann auch das reine Essen und die Frage, ob am Sabbath das Licht „angezündet“ werden darf. Mit recht unterschiedlichen Interpretationen der orthodoxen und liberalen Juden. Bereichert wurden die Gespräche mit Impressionen aus dem jüdischen Leben in der Gegenwart, insbesondere der Einfluss des osteuropäischen Judentums nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion als Folge der Perestroika (Kontingentflüchtlinge) auf die jüdischen Gemeinden in Deutschland.

Nach 3 Stunden lebhafter Dialoge verging dieser Nachmittag wie im Fluge und wir bedanken uns ganz herzlich bei der jüdischen Gemeinde in Essen!

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Nicht mit dem Taxi nach Paris,


sondern mit dem Reisebus unternahm die ZWAR Gruppe Langenberg am Dienstag, dem 03.09.2024 eine spannende Tagestour nach Dortmund. Am Vormittag stand die Besichtigung von Deutschlands größter Arbeitswelt Ausstellung (DASA) auf dem Programm. Beeindruckend war die Führung durch die vielfältigen Arbeitswelten des Museums. Angefangen mit der Buchdruckerkunst Gutenbergs ging es rasch zu den aktuellen Medien. Natürlich gab es reichlich Diskussionsstoff zu den Möglichkeiten der realen und virtuellen Informationsaufbereitung in der Gegenwart bis hin zu der Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz. Fake oder Fakt, das war häufig die Frage. Aber auch ein Blick zurück in die harte Arbeitswelt der Stahlkocher wusste zu beeindrucken. Und zum Schluss haben einige von uns im Simulator den Airbus starten und landen lassen bzw. mit dem 18-Tonnen-LKW das Rangieren geübt. 

Nach der Pause in einer Pizzeria (reale Nahrungsaufnahme!) führte der ehemalige Stahlwerker Gerd Burkhardt uns um den Phönixsee, heute eine beschauliche und erholsame Gegend mit See, Freizeitangeboten und moderner Wohnbebauung. Früher eine riesige Fläche der Stahlindustrie. Beim Spaziergang am See zeigten sich einige Besonderheiten des Quartiers wie die Akademie der Sparkasse in der ehemaligen Burg Hörde, die Phoenix-Residenz als Senioreneinrichtung, ein Mehrgenerationenwohnprojekt sowie vielfältige Gastronomie und Wohnkomplexe. 

Danach? Pause mit einem leckeren Eis!!!

Ab 17:00 Uhr ging es dann wieder gen Heimat und alle der Teilnehmer waren sich einig: 

Heute durften wir ein beeindruckendes Beispiel für einen gelungenen Strukturwandel hautnah erleben! Und ermöglicht wurde dieser Tagesausflug durch die Förderung des Landes NRW im Rahmen des https://www.mags.nrw/inklusionsscheck 


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Besuch des Schwebodroms in Wuppertal


Am 21.08.2024 besuchte die  Zwargruppe Langenberg, ergänzt um einige Gäste, das Schwebodrom in Wuppertal. Nach einer Fahrt mit dem RE 49 nach Wuppertal quetschten wir uns in eine übervolle Schwebebahn, was einigen von uns eine gewisse Überwindung kostete….wegen der Höhe, vielleicht auch der Fülle. Den erwarteten Blick auf Wuppertal hatten wir zunächst einmal kaum. Nach dem Ausstieg am Werther Bahnhof waren es nur wenige Schritte zum Schwebodrom. Dort ging es zunächst in ein kleines Café, in dem jede(r) die Kaffeespezialität in wunderschönen Kaffeebechern bekam, die gewünscht wurde. Dazu gab es Himbeertiramisu oder frisch gebackene Waffeln. Im Anschluss bummelten wir noch einige Zeit durch Barmen, bis dann die Führung anstand. Diese begann mit einem 20 minütigen Film eines Lichtkünstlers, der auf überaus ansprechende farbenfrohe Art die technische Entwicklung Wuppertals in Hinblick auf das, was für die Planung und den Bau der Schwebebahn notwendig war, darstellte. Danach hatten wir Zeit zum Selbststudium in einem Raum voller Schautafeln und Anschauungsobjekten. Dabei erfuhren wir, dass die Schwebebahn von Eugen Langen erdacht wurde, dem Spross der Zuckerdynastie „Pfeifer und Langen“. Dann ging es weiter zum historischen Schwebebahnwagen, in welchem das Highlight der Veranstaltung, die Fahrt durch das historische Wuppertal in 3D-Brillen stattfand. Nach Hause gelangten wir wieder mit Schwebebahn und RE.  Dieses Mal erwischten wir eine leere Schwebebahn und konnten das hintere Panoramafenster genießen. 

Danke sagen wir Elke , die die Tour geplant hatte, aber leider nicht daran teilzunehmen konnte.  Uwe  hat sie jedoch, gut von ihr informiert, würdig vertreten. Danke Euch Beiden!

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Gelungenes Sommerfest mit Besuch der Stadtspitze

Unsere Maßnahme ZWAR Sommer Inklusiv 2024 wird im Rahmen des Inklusionsschecks vom Land NRW gefördert! https://www.mags.nrw/inklusionsscheck

Am Samstag, dem 17.08.2014 ab 15:00 Uhr feierte die ZWAR-Gruppe mit ihren Gästen unter dem Motto „ZWAR Sommer Inklusiv 2024“ mit dem Sänger Karl Hölscher ein fröhliches Grillfest. Zu Beginn ging Herr Bürgermeister Dirk Lukrafka, der mit der neuen Sozialdezernentin Sandra Ernst und der ebenfalls neu im Amt tätigen Seniorenbeauftragten Helene Latz die Veranstaltung besuchte,  auf die senioren- und sozialpolitische Bedeutung der Arbeit der ZWAR-Gruppe Langenberg ein. Als Dankeschön lud er die ZWAR-Gruppe zum gemeinsamen Männerkochen in die behindertengerechte Küche des neuen Velberter Forums ein und stellte eine Sachspende in Höhe von 100€ für den Einkauf kulinarischer Zutaten in Aussicht.

Nein, nein, nicht der Bürgermeister wird gekocht, er will zusammen mit der ZWAR-Gruppe endlich mal was Produktives leisten, so ein spontaner Zwischenruf von Reiner König!

Nach so viel politischem Input kam das Fleisch und die Würstchen auf den Grill und die reichlich gespendeten Salate auf den Teller. Und danach ging die Party erst richtig los:

Karl Hölscher griff in die Saiten wie einst der legendäre Jimi Hendrix und im Wechselspiel mit dem Publikum wurde ein europäisches Potpourri der Extraklasse abgefeiert: Eviva Espana, das italienische Partisanenlied Oh bella ciao und der Klassiker La, La, Langenberg heizten die Stimmung an. Und als dann ganz spontan das neue Schlagerduo Gisela Bloes und Karl den Sommerhit „Im Wagen vor mir fährt ein schönes Mädchen“ voll rockig interpretierten, tobte das Publikum!

Fazit:

So ein Sommerfest lässt sich nicht wiederholen, aber nächstes Jahr tun wir noch einen oben drauf!


Refrain des Langenberger Heimatliedes:

La, La, Langenberg, klein aber fein, 

du gefällst mir wie die du bist, 

auch ohne Wein, 

zwar wachsen keine Reben hier, 

doch dafür gibt es Schnaps und Bier… 

Und unsere Stimmung ist famos, 

bei uns da ist was los...

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Bericht über den Besuch der Ausstellung "Zwischen Erfolg und Verfolgung" im
Forum Velbert durch die Zwar-Gruppe Langenberg

Am 22. Juli 2024 besuchten zwölf Mitglieder der Zwar-Gruppe Langenberg und
sechs Gäste die Ausstellung "Zwischen Erfolg und Verfolgung" im Forum
Velbert. Diese beleuchtet das Leben und die Karriere jüdischer Sportstars in
Deutschland bis 1933 und deren Schicksal danach. Durch zahlreiche
Fotografien und informative Texte wurden die Geschichten dieser Sportler
eindrucksvoll dargestellt. Helena Latz, die neue Seniorenbeauftragte der
Stadt Velbert, begleitete die Gruppe und erklärte die Schicksale.
Beeindruckende Fotografien und bewegende Geschichten
Die Ausstellung war geprägt von vielen historischen Fotografien, die
jüdische Sportler in ihren Disziplinen und Erfolgsmomenten zeigen. Die
Besucher waren beeindruckt von den Bildern, die sportliche Höchstleistungen
und die persönlichen Geschichten der Athleten dokumentieren.
Besondere Aufmerksamkeit fanden die Fotografien bekannter Sportler, die vor
der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten große Erfolge feierten.
Viele dieser Sportler mussten nach 1933 aufgrund ihrer jüdischen Herkunft
ihre Karriere abrupt beenden und erlitten Verfolgung. Dies ist auch die
Stuttgarter Erklärung vom 9. April 1933 zurückzuführen, in der 14
süddeutsche Fußballclubs jüdische Mitglieder ausschlossen; und dann der
ganze Sport gleichgerichtet folgte.
Ein besonders bewegendes Beispiel war die Geschichte des Boxers Erich
Seelig, mehrfacher nationaler Meister. Fotografien zeigten ihn in seinen
Glanzzeiten und den Jahren der Verfolgung. Nach seiner Migration nach
Amerika boxte er mit einem Judenstern auf der Hose, um an die Gräuel zu
erinnern.
Resonanz und Reflexion
Die Teilnehmer der Zwar-Gruppe waren nach dem Besuch tief beeindruckt und
nachdenklich. Viele betonten die Wichtigkeit, sich mit diesen Aspekten der
Geschichte auseinanderzusetzen, um ähnliche Tragödien in der Zukunft zu
verhindern. Zwei Stellwände informieren über Langenberger und Velberter
Sportler, die trotz hoher Wertschätzung fallengelassen wurden. Es gab aber
auch Mutige, wie den damaligen Polizeichef in Langenberg, der die Familie
Nathan warnte und ihnen somit die Flucht ermöglichte.
Die Ausstellung "Zwischen Erfolg und Verfolgung" im Forum Velbert ist ein
bedeutsamer Beitrag zur Erinnerungskultur und bietet eine wertvolle
Möglichkeit zur Reflexion über die Geschichte und deren Auswirkungen auf die
Gegenwart. Der Besuch hinterließ bei den Teilnehmern der Zwar-Gruppe einen
bleibenden Eindruck und wird sicherlich noch lange Gesprächsthema bleiben.
Die Ausstellung ist noch bis zum 30. Juli 2024 im Forum Velbert zu sehen.

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ZWARler unterwegs mit der Draisine
Und eins und zwei und drei………………………so wurden die vier Fahrerinnen oder auch Fahrer von den bequemen Sitzplätzen angefeuert, wenn die Strecke der Grenzlanddraisine mal wieder bergan führte und ordentlich gestrampelt werden musste…
11 Mitglieder der ZWAR-Gruppe Langenberg hatten sich am 11. Juli in umweltfreundlichen Fahrgemeinschaften bei tollem Sonnenwetter auf den Weg nach Kleve an die holländische Grenze gemacht, um sich einem besonderen Fahrradvergnügen hinzugeben. Für reichlich Verpflegung war ebenfalls gesorgt und der Sekt floss in Strömen, so dass bei der Erkundung der grünen Niederrheinlandschaft beste Stimmung herrschte. Nach 1 ½ Stunden gab es in dem hübschen Städtchen Kranenburg eine Pause mit einem Rundgang vorbei an interessanten Skulpturen und einem Rapunzelturm – natürlich mit Eisessen. Die Hoffnung, dass man auf der Rückfahrt nur noch rollen lassen brauchte, wurde leider enttäuscht: auch zurück musste ordentlich in die Pedale getreten werden. Und wenn einem der aktiven Treter mal die Puste ausging, gab es an der nächsten Schranke  (Schranken gab es reichlich) einen Fahrerwechsel. Schranke bedeutet: Zwei mussten ihre bequemen Plätze auf den Bänken verlassen, aufpassen, dass die Brombeerhecken sie nicht erwischten, die erste Schranke hochziehen, auf die Ampel drücken, Schranke wieder runterlassen, auf grün warten, die zweite Schranke hochziehen, das Gefährt vorbeifahren lassen, Schranke wieder runter und weiter konnte die Fahrt gehen. Und auch wenn es keine Schranke gab, mussten die Teilnehmer, die sich gerade fahren ließen, noch etwas zu tun. Sie mussten an den vielen Kreuzungen Ausschau halten, ob der Weg auch frei ist, denn Fußgänger, Fahrradfahrer, Autos haben immer Vorrang von einer Draisine.
Da die Fahrt von Peter Klinkert perfekt organisiert war, waren nach der Fahrt schon Plätze auf der Terrasse eines Cafes reserviert, auf der ein toller Nachmittag zu Ende ging.
P.S. Die nächsten Ausflüge sind schon in der Pipeline.
Bericht und Bilder Angelika Hardenberg-Ortmann
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25.06.2024 Besuch Zeche Zollverein in Essen
„Glückauf, Glückauf, der Steiger kommt...!“
„Eine gelungene Sache!“ „Beeindruckend“ „Interessant“ „Die gute alte Zeit“ „Berührend!“ – so lauteten die spontanen Rückmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Steigerführung auf Zeche Zollverein. Die ZWAR-Gruppe Langenberg verstärkt durch einige Mitglieder*innen des Bürgervereins Langenberg, hatte sich mit 18 Personen bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg gemacht.
Mit dem Steiger Klaus Adamsky als Führer unserer Gruppe waren wir an einen Vollblut-Bergmanngeraten. In weißer Jacke, der gut sichtbaren Bergmannskluft, empfing er uns mit einem kräftigen „Glückauf!“ und nahm uns mit auf eine Zeitreise am Arbeitsplatz Kohleabbau und -gewinnung auf einer der größten Zechen und heute Weltkulturerbe.
Nach einer Einführung über Geschichte, Gründung, Auf- und Ausbau der Zeche sowie ihrer wirtschaftlichen Bedeutung, ging Kumpel Klaus mit viel Herzblut über zu den Schilderungen des Alltages auf Zeche. Seine Beschreibung der Arbeitsabläufe und technischen Ausstattung wurde komplettiert durch die Beschreibung des Alltages eines Ruhrpottjungen, der mit 15 Jahren seine Ausbildung auf Zollverein begann und dessen Vater ebenfalls ein Arbeitsleben lang auf Zeche war.
Als Auszubildender trug er den Namen „Keule“ und war das letzte Glied in der Kette, hatte den Mund zu halten und gehorsam und gelehrig zu sein. Er lernte die Tugenden des Kumpels kennen wie Verlässlichkeit, Verbundenheit, Gehorsam, Fleiß, Pünktlichkeit, Toleranz, ein Wir-Gefühl ohne das dieses riesige Ungetüm und Räderwerk der Kohleförderung nicht funktioniert hätte. Klaus Adamsky schilderte anschaulich die Gefahren und Herausforderungen des Arbeitsplatzes, ausgesetzt der Kälte im Winter, Hitze im Sommer, dazu Schmutz, Staub, große Lautstärke.
Seine Erzählungen machten das Leben mit und auf Zeche für uns nachvollziehbar und die damalige Zeit wurde wieder präsent. Adamskis Verbundenheit und Identifikation mit der Zeche war sehr authentisch und berührte uns nachhaltig, auch auf kritische Anmerkungen verzichtete er nicht.
Seine Beschreibung der Kollegen, „Yeti“ genannt, welche durch ihre enorme Körperkraft und Größe besonders wertvoll für die jeweiligen Kumpel-Teams waren, werden wir wohl so bald nicht vergessen. Abgerundet wurde unser Besuch natürlich durch eine leckere Currywurst mit Pommes gemütlich miteinander im Restaurant „the mine“ auf dem Gelände Zollverein.
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23.4.2024

Phönix des Lumieres

Wir waren heute zu viert in Dortmund in den Phönixhallen zur Daliausstellung. Wir waren zeitig in Dortmund und konnten sofort rein in die Aufführung. Es war nicht so voll wie am Wochenende. Dali und Gaudi. Immersive Kunst auf 13 Meter hohen Mauern. Einer Projektionsfläche von 5.600 m2. Man kann sagen, die Kunst wird zum Leben erweckt und wirklich die Dalifiguren können laufen, der eine Typ zwinkert uns zu. Das Ganze untermalt mit der Musik von Pink Floyd von 1979. sehr empfehlenswert. Von Elkeunduwe Peter
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23.04.2024

Stadtführung

Bei herrlichem Sonnenschein begaben sich etwa 20 TeilnehmerInnen auf eine Führung durch die historische Altstadt von Langenberg. Mit der kundigen Stadtführerin Claudia Schlotterbeck entdeckten und erfuhren dabei selbst Alt-Langenberger Neues und Unbekanntes im Städtchen. Die Tour erstreckte sich von Gingko- und Tulpenbaum, über Villen und Kirchen bis hin zu Kunst in Ausstellungs- und öffentlichen Räumen, wie Alldiekunst und Grundsteinkisten. Vielfältig, interessant und entdeckungswert präsentierte sich unser Langenberg. Nicht nur die Informationen und Eindrücke sorgten für einen kurzweiligen Nachmittag, sondern auch die Gespräche der ZWARler untereinander machten die Tour zu einem angenehmen Erlebnis, welches bei Kaffee und Kuchen in den Vier Jahreszeiten endete. Die Teilnehmer waren sich nach der Stadtführung einig, dass Langenberg ein liebens- und lebenswerter Heimatort ist.
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09.03.2024

Besuch der bosnischen Gemeinde in Velbert

Am Samstag, dem 09.03.2024 besuchte unsere ZWAR-Gruppe die bosnische Gemeinde in Velbert, um auch mal den interreligiösen Austausch zu pflegen. Bei Kaffee und Kuchen sowie Südfrüchten und köstlichen Datteln haben wir uns intensiv über die Gebräuche unserer Glaubensgemeinschaften ausgetauscht, viel Neues erfahren und alte Vorurteile revidieren können.
Anschließend haben wir dann noch die angrenzende Moschee besichtigen dürfen; ein tolles und inspirierendes Erlebnis.
Dafür möchten wir uns dafür ganz herzlich bei unseren Gastgebern bedanken!
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Kreativ Kaffeetrinken 2024

Der Secondhand Weihnachtsmarkt für Jung und Alt war wieder sehr erfolgreich. Das ganze Jahr 2023 haben wir ausrangierte Weihnachtssachen angenommen. Und was kaputt war, wurde von Christa repariert. 2 Tage haben wir gebraucht , um die wunderschönen Dinge aufzubauen. Es gab einen großen Tisch mit Weihnachtsbaumkugeln in allen Farben, Größen und Formen. Es gab das passende Lametta dazu und natürlich auch die Kerzen. Es gab wunderschöne alte Pyramiden, Schwippbögen, Räuchermännchen und Räucherfrauchen, Nussknacker, Weihnachtsdörfer, Krippen,  man kann  ja nicht alles aufzählen. Natürlich gab es auch unsere beliebten kleinen Weihnachtssäckchen „10 Minuten im Advent“. Gefüllt mit Schokolade, Tee, Teelicht und einer kleinen Geschichte und nicht zu vergessen die Gebrauchsanweisung. 800 Säckchen haben wir genäht und anschließend bei Kaffee und Kuchen gefüllt und zugebunden.
Anfang Februar wurde der Scheck von 2000€ an Kerstin Wülfing vom Bergischen Kinder- und Jugendhospiz Burgholz übergeben.
Neben den Märkten im September und November, waren wir beim Kerzezauber dabei und beim Martinsmarkt hatten wir eine große Bude von der Werbevereinigung. Im Elisabeth Stift waren wir am ersten Advent mit einem sehr schönen Stand und die Leute waren ganz begeistert. Und als Abschuss noch drei Tage am Kletterpark. Mega erfolgreich. Eva, Christa, Marlis, Heidi, Karin, Ella, Renate und Elke waren noch sehr kreativ , einige Schricksachen nahmen wir in Kommission und weil es kalt war, konnten wir gut verkaufen. Und fast hätte ich’s vergessen, unser lieber Peter hat uns die Buden wunderbar eingerichtet. Mit Licht, mit Regalen und einem Öfchen. Und sogar das Türschloss ging wieder. Und noch einen großen Dank an alle, alle die geholfen haben.🫶🎄
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